Das fertige Gemälde wird dasjenige sein, das es schafft, die Darstellung eines kaum realen Raums um die Landschaft herum zu kombinieren, um an die Grenze der Abstraktion zu gehen. Aus dieser Grenze entsteht vielleicht das Gefühl des Verlusts des räumlichen Bezugs oder des Schwindels, der den Zuschauer zu einer inneren Bewegung bringt, in der die Leere von Ästhetik besetzt wird.

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Als Maler multitechnischer Orte interessiert mich die Frage nach der Landschaft in möglichst einfacher Konstruktion durch Farbverstärkung. Große Räume konzentrieren sich auf geografische Ränder wie Küsten, Höhlen, Vulkane,   zeitliche Ränder wie Abenddämmerung, Morgengrauen, um Licht und unterschiedliche Zustände des Wassers einzufangen.

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Um diese klassischen Figuren herum wird das Auge Ruhe finden, um die Ganzheit einer bewohnten oder unbewohnten Landschaft zu spüren. Der Blick wird auf den Horizontlinien und den leuchtenden Halos ruhen.

Es liegt an Ihnen, Künstler, diese Bereiche der Ruhe und Spiritualität vorzuschlagen.

  Es liegt an Ihnen, Zuschauer, nicht zu wissen, wo Sie sind. 

Durch diesen Tanz zu zweit werden wir weniger allein sein. 

Wir werden dann einen Ort schaffen, an dem das Wunderbare nicht von der Realität ausgeschlossen wird.

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„Die erste Metapher der Psyche ist räumlich. Die 2 Ereignisse, die das menschliche Leben prägen, bleiben ungedacht, Geburt und Tod. Das Leben fließt in diesem Gebiet, das zwischen diesen 2 Ereignissen beginnt und endet. Raum ist unsere primäre Metapher Welt in einer Einsamkeit, deren erste Zuflucht der Raum ist, mütterliche Haut, Geruch, Arme, Korb, Schlafzimmer, dieser Raum wird sich in konzentrischen Kreisen ausdehnen, bis er ins Unendliche blickt der Spiegel, unsere eigene Silhouette."

Anne Dufourmantelle, Im Fall der Liebe

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 1973 in Boulogne Billancourt-Paris geboren und multitechnischer Maler, übe Ich seit 2003 in Straßburg eine Doppeltätigkeit als Psychoanalytiker aus. Derzeit habe ich in letzter Zeit eine intensive Aktivität der Produktion und des aktiven Marketings durch nationale und internationale Gemeinschaftsausstellungen entwickelt.

  Die Hauptverbindung zwischen diesen 2 Aktivitäten ist die Frage nach dem Ort, oder anders ausgedrückt stelle ich die Frage "Wo kommen wir her" ? La Der Vorschlag der Bilder zielt daher darauf ab, den Zuschauern eine sogenannte archaische; Erfahrung in einer mütterlichen Umhüllung zu vermitteln, die für einige als warm, für andere als belastend und verstörend empfunden wird.

    Da die Position des Malers und des Psychoanalytikers immer instabil ist, ist es daher die ewige Frage nach dem Ursprung, die zum Motor aller Schöpfung wird und zu suchen drängt wiederholt die Einstellung der ersten Szene.

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In Bezug auf die großen Meister nehme ich Turner, Zao Wu Ki, Amerikanische Tonalisten wie Whistler, Inness und Shapiro, Deutsche Romantischen wie Friedrich.